Daten und Fakten

Nützliche und kuriose Daten und Fakten

Das Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum wurde im Jahr 1909 eröffnet und 1918 vom Allgemeinen Knappschaftsverein übernommen. In den darauffolgenden Jahrzehnten entwickelte sich das Krankenhaus stetig weiter, so dass 1972 das heutige Hauptgebäude in Betrieb genommen werden konnte. Aufgrund seines medizinischen Standards wurde das Knappschaftskrankenhaus im Jahr 1977 zur Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum.

Soweit die wichtigsten Daten des Hauses, doch was ist mit den anderen Zahlen? Antworten darauf gibt‘s hier:
  • Das Haupthaus misst vom Keller bis zum Dach 73 Meter, davon zu sehen sind allerdings nur 55 Meter.
  • Die Grundfläche vom Knappschaftskrankenhaus, wenn alle Räume ebenerdig wären, beträgt 63.315 Quadratmeter.
  • Das Knappschaftskrankenhaus verfügt über zehn OP-Säle und einen septischen OP-Saal.
  • Hier sind ca. 200 Ärzte (ohne PJ) beschäftigt.
  • Die Langendreerer Klinik bildet ca. 150 Pflegefachleute aus, 50 Medizinisch-technisch-Laboratoriumsassistenten/innen, sechs Kaufleute im Gesundheitswesen und eine/n Pharmazeutisch-kaufmännische/n Angestellte/n.
  • Jährlich werden im Knappschaftskrankenhaus rund 22.000 Patienten/innen stationär und ca. 50.000 ambulant behandelt.
  • Patienten/innen werden durchschnittlich nach 6,38 Tagen entlassen.
  • Im Haus existieren inklusive der 2011 eingeführten elektronischen Schlösser mittlerweile 2.050 Schlösser.
  • In der Klinik sind 446 Feuerlöscher, 3957 Rauchmelder und 263 Handfeuermelder angebracht.
  • In der Krankenhausküche werden jährlich 16,2 Tonnen Kartoffeln und 64000 Liter Suppe gekocht. Zudem werden 180.000 Eier, 660.000 Zuckerbriefchen und 42.000 Liter Frischmilch verarbeitet.
  • In der Küche werden im Jahr 660.000 Mahlzeiten zubereitet.
  • Mit seinen rund 1.900 Mitarbeitern/innen gehört das Knappschaftskrankenhaus mit zu den größten Arbeitgebern der Stadt Bochum.
  • Täglich werden circa 600 Briefe verschickt.
  • Im Haus gibt es 1062 PC-Arbeitsplätze und 551 Drucker.
  • Das Reinigungspersonal benötigt täglich 1.400 Feuchtwischbezüge und 1.800 Mikrofasertücher.
  • im Jahr 2020 wurden rund 82.500 Rollen Toilettenpapier á 250 Blatt sowie 7.095.000 Blatt Papierhandtücher und über 18.000 Müllsäcke/-beutel verbraucht. 
  • Pandemiebedingt ist der Bedarf im Jahr 2020 auf 3036 Liter Handwaschseife gestiegen, 2019 waren es 2721 Liter.
  • Die Stadtwerke speisen 10.000 Volt in das Stromnetz des Krankenhauses ein. Diese werden vor Ort in die passenden Spannungen für die Medizin- und Elektrogeräte umgewandelt.
  • Die Strom-Einspeisung erfolgt über zwei Standorte. Im Fall eines Stromausfalls setzen sofort zwei Notstromaggregate ein und eine zentrale Batterieversorgung garantiert zusätzlich den Strom.
  • Die Notstrom-Aggregate von Dieselmotoren sind so groß, dass diese auch ein Schiff bewegen könnten.
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