Ruhr-Epileptologie
Der Ruhr-Epileptologie steht auf den Stationen 13 und 18 ein Kontingent von insgesamt 14 Betten zur Verfügung, bei Bedarf auch zusätzliche Betten auf der medizinisch-neurologischen Intensivstation.
Die Indikation für eine geplante stationäre Therapie wird im Rahmen der ambulanten Behandlung in der Ruhr-Epileptologie oder durch einen niedergelassenen Epileptologen gestellt oder es erfolgt eine stationäre Übernahme aus einer anderen Klinik.
Informationen zur stationären Therapie unter 0234 299-3992
Die Indikation für eine geplante stationäre Therapie wird im Rahmen der ambulanten Behandlung in der Ruhr-Epileptologie oder durch einen niedergelassenen Epileptologen gestellt oder es erfolgt eine stationäre Übernahme aus einer anderen Klinik.
Informationen zur stationären Therapie unter 0234 299-3992
Auf den Stationen der neurologischen Klinik (hauptsächlich Station 18, bei Bedarf auch Station 13) stehen der Epileptologie bis zu 14 Betten Verfügung. Schwerpunkte sind dabei die konservative Epilepsiebehandlung einschließlich die Epilepsie-Komplexbehandlung (epileptologische Therapie kombiniert mit Ergotherapie, Physiotherapie, Neuropsychologischer Therapie, Psychotherapie und sozialmedizinischer Betreuung). Zudem wird ein Video-EEG-Monitoring angeboten, welches der nicht-invasiven und invasiven prächirurgischen Epilepsiediagnostik dient. Ein Video-EEG-Intensivmonitoringzimmer mit 2 Betten und zwei zusätzliche mobile Satellitenplätze ermöglichen die kontinuierliche 24 Stunden-Überwachung von bis zu 4 Patienten zur Anfallsaufzeichnung.
Die Therapie von Patienten im Status epilepticus und die epileptologische Mitbetreuung von aus anderen Gründen intensivpflichtigen Patienten mit Epilepsie erfolgt auf MNI.
Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage der Ruhr-Epileptologie.
Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage der Ruhr-Epileptologie.